Der Großteil der Fördergelder ( Januar 2023: 154.000 € ) wurde für die Behandlung von Patienten verwendet, die sich zumeist aus dem Ausland an die Klinik gewendet haben, z.B. Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien oder Kinder aus Afrika, insgesamt in über 50 Fällen aus Länderm wie z.B. Eritrea, Äthiopien, Ghana, Liberia, Ecuador, Syrien, Georgien, Russland, Belaruss, Ukraine, Moldawien, Rumänien, Kroatien, Kosovo, Polen, Italien.

Vater und Sohn aus Äthiopien, beide operativ in der Klinik versorgt.

Diese kleine Patientin aus Liberia hatte eine angeborene Hornhauttrübung und erhielt in der Klinik für Augenheilkunde eine Rekonstruktion des vorderen Augenabschnitts incl. Hornhautransplantationen. Dadurch wurde sie in die Lage versetzt, Sehen und Lesen zu lernen. Der Verein hat die Operationen und die Nachsorge finanziert. Dies wäre ohne die Unterstützung durch die großzügigen Spenderinnen und Spender nicht möglich gewesen.

sie wächst heran, sportlich in jeder Beziehung,

und lebensfroh.

2018 wurde dieser Junge aus Äthiopien wegen eines bösartigen Tumors (Retinoblastom) im linken Auge operiert.

2020 zeigt er sich fröhlich und gesund.

2019 erhielt eine Fachkraft vom Kilimanjaro Christian Medical Center in Tansania Reise- und Aufenthaltskosten erstattet, damit sie in die Kontaktlinsenversorgung von Patienten nach Entfernung des grauen Stars eingewiesen werden konnte.
2019 Spendenaufruf in der Zeitung:

Dies bezieht sich auf eine Patientin, die weiter betreut werden muss, z.B. war 2022 eine erneute Hornhauttransplantation erforderlich.
Ferner unterstützte der Verein eine Spezialsprechstunde für Patienten mit angeborenen Funktionsstörungen der Netzhaut. Er finanzierte Geräte und Mittel, z.B. für eine verbesserte poststationäre Nachsorge frischoperierter Patienten.